Willkommen, Fremder
Ganz eigentlich weiß ich noch gar nicht richtig, was ich schreiben will. Eine grobe Struktur der Dinge, die ich auf diese Seite setzen will, existiert schon, nur bei den ersten Schritten hapert es noch.
Ich bin ein Science-Fiction und Fantasy-Fan. Ich liebe die Filme, die Bücher und die Spiele – ob am Computer oder auf dem Tisch. Aber besonders Brettspiele (im weitesten Sinne) haben es mir angetan. Die Interaktion, das taktische Vorgehen, der Zufall im Spielerlebnis, aber auch die Verpackungen, das Artwork und natürlich das Spielmaterial lassen regelmäßig mein rationales Denken aussetzen. In meinem beruflichen Leben bin ich Grafik-Designer und in dieser Rolle sehe ich häufig Verbesserungsmöglichkeiten bei Spielen, die mich veranlassen, mir selbst das Spiel zu optimieren.
Konkret betreffen diese Optimierungsversuche zur Zeit "Imperial Assault" von Heidelberg Spielverlag bzw. Asmodee bzw. Fantasy Flight Games und "Blood Bowl" vom Games Workshop. Das sind die Spiele, die ich zur Zeit aktiv spiele.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich eigentlich nur um max. zwei Spiele intensiv kümmern kann. Sobald es mehr werden, habe ich das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Natürlich spiele ich auch zwischendurch andere Spiele mit einfacheren Regeln. Aber manche Brett- oder Tabletopsspiele können schnell zu echten Regelmonstern mutieren.
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, mir die wichtigsten Regeln, bei denen ich regelmäßig unsicher bin, auf einen separaten Zettel rauszuschreiben. Das hilft mir zum Einen dabei, die Regeln bei Bedarf schnell parat zu haben (anstatt lange zu Blättern) und zum Anderen auch, mich eindringlicher mit den Regeln befasst zu haben – sie mir also einfacher merken zu können (wegen Langzeitgedächtnis und so).
Das führte Beispielsweise bei Blood Bowl dazu, dass ich plötzlich einen kompakten Kurzregelbogen hatte, der den Blick in die Regeln weitgehend überflüssig machte. Was für eine Erleichterung! Ich finde kaum etwas nervtötender als "Regeln-im-Regelbuch-nachblättern".
"Aber es gibt doch einen Referenzbogen bei Blood Bowl", höre ich da Jemanden einwerfen. Das stimmt – aber er ist eigentlich kaum entzifferbar (kleine Schrift auf unruhigem Untergrund) und enthält nie das, was man gerade sucht.
Aber ich schweife jetzt ab. Dazu kommt später mehr.
Ich bin ein Science-Fiction und Fantasy-Fan. Ich liebe die Filme, die Bücher und die Spiele – ob am Computer oder auf dem Tisch. Aber besonders Brettspiele (im weitesten Sinne) haben es mir angetan. Die Interaktion, das taktische Vorgehen, der Zufall im Spielerlebnis, aber auch die Verpackungen, das Artwork und natürlich das Spielmaterial lassen regelmäßig mein rationales Denken aussetzen. In meinem beruflichen Leben bin ich Grafik-Designer und in dieser Rolle sehe ich häufig Verbesserungsmöglichkeiten bei Spielen, die mich veranlassen, mir selbst das Spiel zu optimieren.
Konkret betreffen diese Optimierungsversuche zur Zeit "Imperial Assault" von Heidelberg Spielverlag bzw. Asmodee bzw. Fantasy Flight Games und "Blood Bowl" vom Games Workshop. Das sind die Spiele, die ich zur Zeit aktiv spiele.
Nur zwei Monster zur Zeit bitte!
Ich habe für mich festgestellt, dass ich eigentlich nur um max. zwei Spiele intensiv kümmern kann. Sobald es mehr werden, habe ich das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Natürlich spiele ich auch zwischendurch andere Spiele mit einfacheren Regeln. Aber manche Brett- oder Tabletopsspiele können schnell zu echten Regelmonstern mutieren.
Mit dem Stift ins Hirn gehämmert!
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, mir die wichtigsten Regeln, bei denen ich regelmäßig unsicher bin, auf einen separaten Zettel rauszuschreiben. Das hilft mir zum Einen dabei, die Regeln bei Bedarf schnell parat zu haben (anstatt lange zu Blättern) und zum Anderen auch, mich eindringlicher mit den Regeln befasst zu haben – sie mir also einfacher merken zu können (wegen Langzeitgedächtnis und so).
Das führte Beispielsweise bei Blood Bowl dazu, dass ich plötzlich einen kompakten Kurzregelbogen hatte, der den Blick in die Regeln weitgehend überflüssig machte. Was für eine Erleichterung! Ich finde kaum etwas nervtötender als "Regeln-im-Regelbuch-nachblättern".
"Aber es gibt doch einen Referenzbogen bei Blood Bowl", höre ich da Jemanden einwerfen. Das stimmt – aber er ist eigentlich kaum entzifferbar (kleine Schrift auf unruhigem Untergrund) und enthält nie das, was man gerade sucht.
Aber ich schweife jetzt ab. Dazu kommt später mehr.